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Besucherinformation
  1. BĂ€ckerstolz und Zunft
  2. SchĂŒtzen und Bewahren
  3. Strafe
  4. Hunger und Macht
  5. Auf dem Felde
  6. Betrieb und Vertrieb
  7. Verarbeitung
  8. Glaube und Religion
  9. Das Wissen der Welt
  10. Porzellanballett

1/10
BĂ€ckerstolz und Zunft

Als immer mehr Menschen in die StĂ€dte ziehen, etabliert sich der BĂ€ckerberuf. Das Handwerk ist begehrt und mit seiner Bedeutung wĂ€chst auch jene der ZĂŒnfte.

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2/10
SchĂŒtzen und Bewahren

Der Mensch hat seit jeher alle HĂ€nde voll zu tun, um Brot zu schĂŒtzen. Wenn Nager, Schimmel und Co dem begehrten Lebensmittel zu „Laibe“ rĂŒcken, ist Einfallsreichtum gefragt.

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3/10
Strafe

Regeln und harte Strafen dominierten das mittelalterliche BĂ€ckerdasein. Wer Regeln brach, musste eine Schandmaske oder gar das „BĂ€ckerschupfen“ ertragen.

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4/10
Hunger und Macht

Seit Rom mit „Brot und Spiele“ regiert wurde, ist Brot eine politische Waffe. Wer es verteilt, hat Macht und Einfluss. Wird es rationiert, sind die Tage ganz oben gezĂ€hlt.

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5/10
Auf dem Felde

Bauer und BĂ€cker bilden eine Schicksalsgemeinschaft, der Ertrag des einen ist der Rohstoff des anderen. Getreideanbau und Brot entwickelten sich daher parallel.

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6/10
Betrieb und Vertrieb

Brot ist nicht nur ein Kulturgut ersten Ranges, sondern fungiert als Treibstoff fĂŒr den technischen Fortschritt. Und kurbelt diesen gleich doppelt an 


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7/10
Verarbeitung

Getreidebrei lĂ€uft auf einen heißen Stein und wird Brot. Von dieser „Erfindung“ in der Jungsteinzeit bis zur Meisterschaft im Brotbacken dauert es aber noch ein paar Jahre.

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8/10
Glaube und Religion

UnabhĂ€ngig davon, welcher Glaube, welche Religion: Brot ist fast ĂŒberall eine göttliche Gabe und zentraler Bestandteil von Glauben und Riten, vom alten China bis heute.

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9/10
Das Wissen der Welt

Solange Wissen nicht niedergeschrieben wird, ist das Vergessen sein Schicksal. Um diesem zu entrinnen, konserviert es der Mensch wie ein lebenswichtiges Gut, auch im PANEUM.

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10/10
Porzellanballett

Schnitterinnen, Konditoren und BrotverkÀufer im Dreivierteltakt

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ÜBERRASCHEN LASSEN
UND
STAUNEN

Ägyptische Kornmumien und Spielzeugautos, peruanische TotempfĂ€hle und Meissener Porzellan, chinesische Getreidespeicher, ZunftgerĂ€te, GemĂ€lde und tausende BĂŒcher – die Sammlung, die das Fundament des PANEUM bildet, ist ebenso welt- wie zeitumspannend. Und sie kennt nur eine einende Klammer: Brot.

Dessen Entwicklung vollzieht die Sammlung gleich doppelt nach. Sie nimmt uns zum einen mit auf eine Reise durch Zeit und Raum, von der „Erfindung“ des Brotes in der Jungsteinzeit ĂŒber Ă€gyptische Raffinesse und römische Effizienz, mittelalterlichen BĂ€ckerstolz und neuzeitliche Industrialisierung bis hin zur heute fast unermesslichen Brotvielfalt. Zum anderen zeigt die Sammlung, wie der Weg des Brotes auf dem Getreideacker beginnt und sich ĂŒber MĂŒhle und BĂ€ckerei fortsetzt bis zu uns nach Hause. Die Stationen an diesem Weg haben sich ĂŒber die Jahrtausende nicht geĂ€ndert und doch ist nichts gleich geblieben. Auch das wird im PANEUM spĂŒrbar.

Architektur erleben

Der Rundgang durch das PANEUM ist auch eine architektonische Entdeckungsreise. Zu Beginn warten ebenerdig Neuanwerbungen und KuriositĂ€ten. Das „Schönste vom Feinsten“ wird im Treppenauge kunstvoll inszeniert. Wenn der Blick nach oben schweift, fangen ihn die schönsten Exponate ein, die wie riesige Kristallluster im Raum schweben. Auf der Reise ins PANEUM tauchen wir in unterschiedliche Themenwelten rund um das Brot ein ehe das Porzellanballett historische Figuren zu neuem Leben erweckt.

Staunen!

Vorbild fĂŒr die Ausstellung im PANEUM ist die Idee der Wunderkammer, entstanden im Italien des 16. Jahrhunderts als „gabinetto delle curiosità“ oder „mirabilia“. Ausgestellt wurden RaritĂ€ten und KuriositĂ€ten, deren Klammer keine andere als die Person des Sammlers war. Es ging um den Blickwinkel des Sammlers, der Wissenswertes zu den Objekten vermittelte und Geschichten dazu erzĂ€hlte.

Klappern gehört zum Handwerk

So sind es nicht streng wissenschaftliche Kriterien, sondern Buntheit und eine einzigartige Mischung, die die Sammlung auszeichnen. Uli Prugger und Alfonso Demetz von der GRUPPE GUT ĂŒber die Gestaltung: „In der Darstellung der Themen und Exponate setzen wir auf einen Mix aus Entdeckung und Information, aus Staunen und berufsbezogener Wissensvermittlung. Was sich daraus ergibt, ist ein Überraschungseffekt. Und der öffnet nicht nur MĂŒnder, sondern auch den Geist“

Das PANEUM steht also in der Tradition der klassischen Wunderkammer, die sich einem GefĂŒhl verschrieben hat, das so tief geht, dass es sich in Herz und Hirn einbrennt: dem Staunen. Daher war, ist und bleibt die Wunderkammer ein alle Sinne berĂŒhrendes Erlebnis. Treten Sie ein und staunen Sie!

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Bei einer FĂŒhrung oder mit dem Audioguide können Sie das PANEUM entdecken. Tickets und FĂŒhrungen buchen Sie mit wenigen Klicks online.

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Gerne informieren wir Sie regelmÀssig.
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Öffnungszeiten

Mo-Sa 9.00-17.00 Uhr

An Sonn- und Feiertagen geschlossen

Am 28. Februar ist das PANEUM von 10.30 bis 13.30 Uhr aufgrund von Dreharbeiten geschlossen!

 

Mehr Infos

Tickets

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Anreise

PANEUM – Wunderkammer des Brotes
Kornspitzstraße 1
4481 Asten / Österreich

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