PORZELLANBALLETT
Schnitterinnen, Konditoren und Brotverkäufer im Dreivierteltakt
Bäcker und Konditoren, Brotverkäufer und Schnitterinnen – 300 Figuren und keine gleicht der anderen. Mit viel Liebe zum Detail erfinden die Meissener Porzellankünstler Mitte des 18. Jahrhunderts eine neue Kunstform. Ursprünglich als Tischdekoration gedacht, wecken die Porzellanfiguren eine bis heute nicht verebbte Sammlerleidenschaft. Das erste Objekt der Sammlung, ein Porzellankonditor, hat bis heute viel Gesellschaft bekommen und lässt uns eintauchen in eine neue, alte Welt – die heile Welt des Brotes.