Am Freitag, 19. Oktober, wurde in Graz zum 51. Mal der Bauherrenpreis verliehen. Die „Zentralvereinigung der ArchitektInnen Österreichs“ würdigte das PANEUM – Wunderkammer des Brotes von backaldrin und Eigentümer Peter Augendopler mit dieser Auszeichnung.

Der Bauherrenpreis der „Zentralvereinigung der ArchitektInnen Österreichs“ findet jährlich statt und zeichnet Projekte und ihre Bauherren aus. Damit werden Persönlichkeiten, die sich als Bauherren, Auftraggeber und Mentoren für die Baukultur in besonderer Weise verdient gemacht haben, gewürdigt. Im Jahr 2018 wurden insgesamt 106 Bauprojekte eingereicht, 22 davon schafften es vor die Hauptjury. Am 19. Oktober fand im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung schließlich die Verkündung der Sieger statt. Als einer von sechs Preisträgern wurde das PANEUM geehrt: Das Projekt von backaldrin zeichnete sich insbesondere durch die intensive Kooperation zwischen Bauherr und Firmeneigentümer Peter Augendopler und Architekt Wolf D. Prix von Coop Himmelb(l)au aus. „Es freut uns sehr, dass wir seit mehr als einem Jahr im PANEUM unsere Leidenschaft für Brot mit der Welt teilen können. Dass das Projekt nun auch mit dem Bauherrenpreis ausgezeichnet wurde, ist eine große Ehre. Das einzigartige moderne Umfeld, das wir mit Coop Himmelb(l)au geschaffen haben, ist Teil der Erfolgsgeschichte, die wir bisher mit unserer Wunderkammer des Brotes schreiben konnten“, freut sich Peter Augendopler. Künftig wird der Preis einen Ehrenplatz neben den Ausstellungsstücken im PANEUM finden. Die beeindruckende Sammlung nimmt Besucher mit auf eine Reise in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des wertvollen Lebensmittels. Als Teil von backaldrin bringt es damit auch den Konsumenten Bäckerei und seine Produkte näher.

 

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Foto: v.l.: backaldrin-Geschäftsführer Harald Deller, Peter Augendopler jun., Regina Augendopler, Friedrich Hähle (Coop Himmelb(l)au), Karolin Schmidbaur (Coop Himmelb(l)au), backaldrin-Eigentümer Peter Augendopler, Stephan Sobl (Coop Himmelb(l)au), PANEUM-Direktor Christoph Hain, Architekt Harald Markon; © ZV Steiermark