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1. Platz: "Wasserrad"

von Sonja Kinast

Die Person hinter dem Kunstwerk:
Mein Name ist Sonja Kinast aus Neuhofen an der Ybbs und mein Beruf ist Verkäuferin. In meiner Freizeit betätige ich mich mit Handwerkskunst im orientalischer Krippenbau. Das erste Mal sah ich ein Schaustück aus Teig Anfang dieses Jahres, bei der Vorbereitung auf die Bäckermeister Prüfung meiner Tochter. 


Wie kam es zu dieser Idee?
Ich habe mir überlegt was gut zum Thema Brot passt, also Weizen, Mehl und Gebäck. Deshalb habe ich gedacht, ein Wasserrad, welches Weizen zu Mehl mahlt, würde gut passen. Für den Sockel habe ich die gleiche Technik wie meine Tochter bei ihrer Meisterprüfung angewendet. 
 

Wie lange haben Sie für das Kunststück Fertigstellung gebraucht?
Die Ideenfindung ging relativ schnell. Jeder hat selbst eine Skizze angefertigt und dann haben wir sie noch gemeinsam überarbeitet und den Ablauf besprochen. Nach Fertigstellung der Entwürfe wurden die Teigarten und Farben für das Schaustück festgelegt und mit der Arbeit gestartet.


Wie lange habt ihr für das Kunststück gebraucht, bis es fertig war?
Zuerst wurden die Teige gemischt, anschließend alles ausgerollt, ausgeschnitten und modelliert. Schlussendlich die Einzelteile gebacken und mehrere Stunden im Ofen getrocknet. Das waren circa elf Stunden am ersten Tag. Am zweiten Tag wurden die Teile geschliffen und zurechtgefeilt. Danach alles mit kochendem Isomalt zusammengesetzt, das waren circa fünf Stunden.
 

Gibt es lustige Geschichten, Hoppalas, besondere Momente, die ihr während der Fertigung erlebt habt?
Mit dem Modellieren der kleinen Mehlschaufel war ich schon mindestens eine Viertelstunde beschäftigt ohne zufriedenstellendes Ergebnis, als Tanja kam und meinte, warum ich das so kompliziert mache. Sie nahm mir die missglückte Schaufel ab und formte innerhalb einer Minute die perfekte Mehlschaufel daraus. Darüber mussten wir beide sehr lachen. Doch nicht alles lief wie am Schnürchen, denn beim Zusammenbau mit dem heißen Isomalt habe ich mir aus Versehen eine kleine Brandblase verpasst.  Schlussendlich kann ich aber voller Freude behaupten, dass es sehr schön und lehrreich für mich gewesen ist, gemeinsam mit meiner Tochter ein solches Schaustück zu kreieren.

 

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